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Dienstag, 11. Mai 2010

Aarons Geburtstag + Muttertag

2010_05_10

Noch am Freitag Abend buk ich die erste Geburtstagstorte für Aaron, weil sich seine Taufpatin für den Samstag angekündigt hatte. Am Samstag bestrich ich den Sachertorten-Boden mit Marmelade, belegte ihn mit Pfirsichstückchen und rührte noch schnell eine Topfentorten-Masse zum drüberstreichen an. (Das ist Aarons Lieblingstorte.) Am Sonntag Abend buk Markus dann noch so einen Tortenboden, den ich am Montag fast ebenso belegte, nur diesmal mit einer Joghurt-Torten-Creme. Es hätte keinen Sinn gehabt, die Torte von Samstag für Montag aufzusparen, weil Aaron ja nur absolut frische Sachen essen darf. So haben wir eben drei Tage hintereinander Aarons Geburtstag gefeiert, und er hat es in vollen Zügen genossen, beim Geburtstagslied mitgesungen und mit Feuereifer die Kerzen ausgeblasen. 2/3 des Montags hab ich damit verbracht, mit Aaron sein neues Playmobil-Krankenhaus zusammenzubauen ...




Das war ein Gemeinschaftsgeschenk von uns, meinem Vater und der Taufpatin.
Und am Nachmittag haben wir noch einmal mit meinen Vater gemeinsam Aarons Geburtstag gefeiert.





Was es sonst noch an Geschenken gab? Einen weichen „Zimmerfußball“, einen Rucksack, und eine Lindt-Schiebe-Schokolade von der Taufpatin, und einen Playmobil-Traktor mit Anhänger (und etlichem Zubehör) – den hatte er sich gewünscht.

Die Krone, die auf den Fotos zu sehen ist, ist fast das Wichtigste. Sie ist ein Geschenk von Aarons Kindergartengruppe und Aaron hat sie tagelang fast nicht abgenommen. Sie wurde am Dienstag mit ins Spital genommen. Siehe Fotos im nächsten Eintrag. Außerdem schenkte ihm seine Kindergartengruppe einen Selbstbemalten Regenschirm (Davor ist er eine ganze Woche lang mit den altersschwachen Kinderregenschirmen seiner Geschwister herumgelaufen!!!) und ein großes Billet mit einem Gruppenfoto darin, das für Aaron auch sehr wichtig war. DANKE!!! Aaron vermisst euch. Schön, dass ihr an ihn denkt!

Leider gibt es auch noch weniger erfreuliche Neuigkeiten von diesem langen Geburtstags-Wochenende: unsere Waschmaschine ist kaputt gegangen und hätte im Zuge dessen beinahe noch den Darauf stehenden Trockner abgeworfen. Den hab ich buchstäblich in letzter Sekunde aufgehalten. Da ich derzeit ja sowieso ständig wasche, und es außerdem unhygienisch ist, nasse Schmutzwäsche (z.B. Putzfetzen oder Aarons Hose, wenn er am Klo nicht richtig gezielt hat) zum Trocknen aufzuhängen, mussten zumindest noch zwei Partien Wäsche, die eben auch nasse Sachen enthielt gewaschen werden, bevor ich ins Spital muss. Gottlob hab ich so liebe Freunde / Nachbarn. (Danke, Erika!) Am Montag Abend war ich dann aber doch ziemlich nervös weil wir wieder ins Spital müssen. Die unangenehme Wäsche-Angelegenheit war zwar erledigt, aber für Miriam musste ich noch Betreuung organisieren und Ballett-Taxi. Am 19. und 21. Mai tanzt Miriam ja wieder bei Dance Designs im Z-2000. Am Montag war schon Bühnenprobe – zu der wir zu spät gekommen sind, weil durch den Playmobil-Bau die Mittagessenszeit erheblich noch hintern verschoben werden musste.

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